Beyond Climate Change - FLOW
... als es sich die meisten Menschen heute vorstellen können oder wollen. Wir stehen am Scheideweg.
- Der Weg in die eine Richtung
folgt den alten, liebgewonnenen Gewohnheiten. Es ist der leichte, der bequeme Weg. Es geht immer nur bergab. Dieser Weg führt die Menschheit geradeaus in den gemeinsamen qualvollen globalen Untergang.
- Der Weg in die andere Richtung
erfordert eine gemeinsame, ungeheuere global koordinierte Kraftanstrengung der Weltgemeinschaft. Es ist der schwierige Bergpfad. Er führt solange steil bergauf, bis das gemeinsame Ziel, die Klimaerwärmung zu stabilisieren, erreicht sein wird. Diese Abzweigung, an der wir den gewohnten Weg verlassen, bietet die einzige Chance der Menschheit dafür, dass ihre nachfolgenden Generationen noch einen bewohnbaren Planeten vorfinden werden. Nur dieser Weg kann die Menschheit noch in eine lebenswerte Zukunft führen.
"Die Menschen sind heute nicht glücklich.
Wie könnten wir glücklich sein?
Wir haben nicht einmal genug zu essen.
Ohne Nahrung und hungrig?
Wie können wir hier glücklich sein?"
Eine alte Tuareg Frau erzählt aus ihrem Leben in Niger (Afrika, Sahelzone) Klimahaus 8° Ost, Bremerhaven
"Die Ursachen, warum die Menschen in der sogenannten dritten Welt so arm dran sind, werden von den Meisten nicht gesehen. Da wird nur gelästert ... - und fang da mal an zu erklären, oder besser: aufzuklären ... - da wird nur grinsend abgewunken, in sein teures Auto gestiegen und die Ursache bedenkenlos vergrößert.
Ignoranz ... - nur nicht nachdenken."
Grey Owl
"Mein Vater sagt immer:
'Du bist das was du tust, nicht das was du sagst.'
Was ihr tut, lässt mich nachts weinen.
Ihr Erwachsenen sagt, ihr liebt uns.
Ich fordere euch auf:
Lasst euren Worten Taten folgen !"
Severn Cullis-Suzuki,
im Alter von 12 Jahren zu den Delegierten der
Weltklimakonferenz in 1992 in Rio de Janairo
"Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um das Unbeherrschbare noch
zu vermeiden und das Unvermeidbare sicher zu beherrschen."
Homepage des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
"Melting the ice in the heart of man is harder than melting the big ice of Greenland"
Angaangaq, Schamane (Kallaalit Nunaq, Grönland)
Wir brauchen einen Rettungsschirm für's Weltklima,
dringender noch,
als wir ihn gebraucht haben für unsere Banken und Automobilhäuser."
Jochen Flasbarth (Umweltbundesamt, Präsident)
"Niemand kann nach Kopenhagen sagen, er hätte es nicht gewusst, was auf dem Spiel steht"
Hans Joachim Schellnhuber, Klimaforscher
- Noch 2 Tage bis Kopenhagen -
tcktcktck - The World Wants a Real Deal
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Count-Down für das Leben auf dem Planeten Erde:
- 2 Die Zukunft sieht anders aus ...
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