Jubiläen werden in der Regel eigentlich frühestens nach 5 Jahren gefeiert. Die nächste Feier gibt's dann vielleicht nach 10 und dann noch einmal nach 20 Jahren. Aber ich habe mir gedacht, bevor ich mit dem Kopf wackele ist heute schon mal ein guter Tag, um in Jubel auszubrechen.
Los geht's:- Jippiiie!
Heut' war's vor Jahr und Tag,
als "juwi's welt" die Welt erblickte.
Rückblickend war es ein ereignisreiches Jahr. Ich habe Menschen kennengelernt, denen die Entwicklung "meines" Bremerhavener Stadtteils Lehe ebenso am Herzen liegt wie mir. Aus dem Workshop, der im Mai im Lehe-Treff stattfand, sind einige Arbeitsgruppen hervorgegangen, die sich regelmäßig treffen und an ihren Themengebieten weiterarbeiten. Bei meinen Blicken "über den Tellerrand", und beim lesen in unzähligen Blogs, habe ich erfahren wie andere Menschen über die Welt denken, und manchmal völlig andere Eindrücke erhalten. Dazu gehören auch Fotos von Menschen, die den ganz persönlichen Eindruck ihrer Heimat wiedergeben. So habe ich etwas über mir unbekannte Landschaften und Städte erfahren und Einblicke abseits der üblichen Touristenrennstrecken in eigentlich "bekannte" Städte erhalten.
Ein RückblickBlog's verbindenNachdem ich in der ersten Zeit wohl im wesentlichen für mich selbst vor mich hingeschrieben habe, schaut inzwischen doch der eine oder andere des öfteren in juwi's welt vorbei. Über die Kommentare haben sich im letzten Jahr zu einigen Bloggern nähere Kontakte ergeben. Die Inhaberin des Bremerhavener Blogs "
Cappuccino & Meer" habe ich bereits nach kurzer Zeit auch persönlich kennen gelernt. Sie machte mir während der ersten Tage, als die Zahl der Lesezugriffe auf juwi's welt noch eher sparsam waren, Mut zum weiterschreiben. Außerdem gab sie mir einige Tipps, wie ich den Rest der Welt über die Existenz von juwi's welt in Kenntnis setzen kann. Danke, Brigitte. Vielleicht ergibt es sich ja irgendwann einmal, dass wir weiter voneinander entfernten lebenden Blogger uns auch einmal persönlich kennenlernen.
Wir haben Freunde in Münchberg, einer kleinen Stadt zwischen Hof und Bayreuth gelegen. Nachdem ich schon einige Male im Blog "Eismaus" gelesen hatte, war ich ziemlich überrascht als ich herausfand, dass die "Eismaus" in Münchberg beheimatet ist. Da sie den Blog nur für ein Jahr kostenlos nutzen konnte musste sich die "Eismaus" jetzt eine neue virtuelle Heimat suchen. Ihren neuen Blog hat sie "
Dragonfy and Butterfly" genannt. Sofern Heni dann nicht gerade selbst verreist ist, werde ich auf alle Fälle einmal bei ihr vorbeischauen, wenn wir wieder einmal nach Münchberg fahren.
Auf dem Gelände des Kindergartens, den meine Tochter Jana früher besuchte, wurde eines Tages ein Baum entfernt. Der untere Teil des Stammes wurde stehen gelassen, und ein Holzschnitzer schnitze einen
Pferdekopf dort hinein. Kurze Zeit später sah ich in der Bloggernetz-Liste den Titel "
Baumskulpturen". Ich wollte einfach einmal sehen, was andere Künstler aus alten Bäumen machen. So wurde ich zum LuckiLucki-Fan. Lucki schreibt über seine Heimatstadt Gelsenkirchen, ihre Umgebung und die "weite Welt", und irgendwie kommt in seinen Artikeln auch immer wieder seine Welsh Terrier Hündin mit dem außergewöhnlichen Namen "Xmas" vor. Außerdem hat Lucki ein glückliches Händchen beim Fotografieren, wie seine zahlreichen Fotos auf seiner Seite "LuckiLucki" beweisen.
Weitere interessante Blogs, die ich inzwischen des öfteren besuche, könnt ihr meiner Link-Liste entnehmen. Es würde zu weit führen, wenn ich hier über jeden einzelnen etwas schreiben wollte.
juwi's weltEin Ärgernis ist und bleibt das Verhältnis der Leher Bevölkerung zu einigen Politikern der Großen Koalition. Gesprächsbereitschaft gibt es - zumindest seitens der CDU - nicht. Die ziehen blind das durch, was sie sich in den Kopf gesetzt haben. Auch gegen den Willen der davon Betroffenen.
Negativ aufgefallen ist auch die Art und Weise, in der nach einem Nachfolger für Herrn Goes gesucht wurde. Dallas und das Ewing-Imperium lassen schön grüßen. Herr Goes wird Ende des Jahres endgültig in den Ruhestand gehen. Bis zur Sail 2010 gibt es noch viel zu tun. Ein Nachfolger ist jedoch weiterhin nicht in Sicht.
Auf Betreiben des Vereins „
Mehr Demokratie“ wurde die 5%-Hürde für Kommunalwahlen in Bremerhaven mit einem Bürgerbegehren zur Änderung des Wahlgesetzes abgeschafft. Noch bevor die neue Regelung auch nur ein einziges Mal angewendet werden konnte, machten die Grünen und die SPD im Land Bremen diese Änderung des Wahlgesetzes im Schnellgang vor der Sommerpause 2008 wieder rückgängig. Dieses Vorgehen der Parteien richtete sich gegen den bekundeten Willen von mindestens 70000 Bürgern, die sich im Jahre 2006 mit ihren Unterschriften u.a. für die Abschaffung der 5%-Hürde eingesetzt hatten.
Positiv war die Entwicklung im neuen Tourismusgebiet hinter dem Weserdeich. Das Klimahaus ist zwar noch eine Großbaustelle, aber insgesamt gesehen gehen die Havenwelten ihrer Vollendung entgegen. Als Folge der Probleme bei der Stahllieferung kam es bei den Arbeiten am Klimahaus zu Verzögerungen. Deshalb kann der für März 2009 angestrebte Eröffnungstermin nicht mehr eingehalten werden. Das neue Ziel ist jetzt der Juni 2009. Wenn die Havenwelten endgültig fertig gestellt sein werden, bleibt nur noch zu hoffen, dass Bremerhaven in der erhofften Weise von den kostspieligen Investitionen profitiert.
Der Blick über den Tellerrand ...Nach der Veröffentlichung der Klimareports der Vereinten Nationen brach in der Bundespolitik zunächst einmal hektischer Aktionismus aus. Der G8-Gipfel auf Rügen, bei dem auch die drohende Klimakatastrophe ein wichtiges Thema war, ließ die Weltöffentlichkeit hoffen, es werde alles dafür getan, den Grundstein für eine nachhaltige, weltweit koordinierte Umweltpolitik zu legen. Von den international, aufgrund einiger Blockierer, nicht erreichbaren Zielen einmal abgesehen, flaute die Euphorie leider auch innenpolitisch schneller wieder ab, als es für die Zukunft der Welt gut wäre. Die Bundesregierung, allen voran Frau Merkel, steckte hohe Ziele. Jedoch: "Das Fleisch ist stark - allein es fehlt der Wille." Vor allem fehlte der Wille, notwendige Entscheidungen auch gegen die kurzsichtigen Interessen der Wirtschaft-Lobbys durchzusetzen. Statt dessen wurden im Laufe des Jahres immer mehr Kompromisse geschlossen, die mir mit Blick auf die Zukunft der Welt meiner Kinder und die meiner möglichen Enkel nicht viel Hoffnung machen. Die physikalischen und chemischen Faktoren, die den Klimawandel beeinflussen, lassen keinen Raum für Kompromisse zu. Hurrikanes lassen nicht mit sich darüber verhandeln, wie und wo sie sich austoben dürfen. Auch die Weltmeere werden sich nicht dazu überreden lassen, gnädigerweise etwas weniger anzusteigen. Die sind absolut kompromisslos. Spätere Generationen werden die heute auf dem Planeten lebenden Menschen noch einmal für ihre Bequemlichkeit verfluchen und dafür, dass sie sich weigerten das Ruder noch einmal herumzureißen.
Mit der Forderung nach dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Energieerzeugung mit Atomkraftwerken seitens der CDU/CSU nahm die Klima- und Umweltpolitik geradezu groteske Züge an. Die Vorreiter dafür wähnten sich in Bayern noch für lange Zeit an den Hebeln der Macht, und versuchten hemmungslos Atomstrom als Ökostrom zu verkaufen. Seit der Landtagswahl in Bayern sind mit dem Verlust der absoluten Mehrheit der CSU zwar mit den Herren Stoiber und Beckmeyer zwei der stärksten Befürworter dieser irrsinnigen Ideen erst einmal aus dem Verkehr gezogen worden, aber auch in den Köpfen mancher Mitglieder der FDP, mit der die CSU erstmals nach 40 Jahren eine Koalition eingehen musste, schwirren derartig abwegige Ideen herum. Das sieht noch lange nicht nach Entwarnung aus.
Auch in Hessen wurde ein neuer Landtag gewählt. Die Tatsache, dass "
der Wähler" die Welt anders sieht, als die Damen und Herren der SPD es gerne hätten, führte zum politischen Selbstmord der hessischen SPD, in der die Spitzenkandidatein Frau Ypsilanti die tragische Hauptrolle spielen musste. Diese Geschichte bietet genügend Stoff für ein abendfüllendes Trauerspiel. Wer vorher den Mund zu weit aufreißt, gerät leicht in Gefahr, dass er hinterher beim Versuch zu retten, was noch zu retten ist, wortbrüchig wird. In Hessen scheint die SPD diese Lektion gelernt zu haben. Auf bundespolitischer Ebene propagiert die SPD jedoch weiterhin lauthals, mit den Linken werde es keinerlei Zusammenarbeit geben. Da werden die einen doch lieber gleich die richtig Linken und die anderen die wirklich Grünen wählen. Die SPD könnte dabei auf ihrem eigenen Scherbenhaufen sitzen bleiben.
... und in die weite WeltAuch in der internationalen Politik spielte die Klimapolitik eine wichtige Rolle. Die USA übernahmen darin, mit der von Herrn Busch (in Kürze ehemaliger Präsident der USA) initiierten Blockadehaltung, freiwillig den Part des Schurken, dem die Zukunft des Planeten Erde sch..egal ist: "Es lebe der freie Kapitalismus! Nieder mit den grünen Spinnern! Augen zu und durch! Nach uns die Sintflut".
- Die könnte schneller kommen als es den den wirtschaftlichen Dinosauriern und ihren politischen Handlangern lieb sein kann.
Mit China, dem Ausrichter der Olympischen Spiele, stand ein Land im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit, das sonst eher bestrebt ist, tiefere Einblicke in das Leben seiner Bevölkerung zu verhindern. Die chinesische Regierung versuchte alles, um die Welt von den Missständen im Land abzulenken. Dank vieler Journalisten und mutiger chinesischer Menschenrechtler, von denen viele dafür mit ihrer Freiheit, ihrer Gesundheit und dem Verlust ihres Eigentums bezahlen mussten, waren die Bemühungen der chinesischen Obrigkeit jedoch nicht sehr erfolgreich.
Mit dem Krieg in Georgien, der als russisch-georgischer Konflikt um die georgische Provinz Südossetien begann, wurden auch die immer noch latent vorhandenen Spannungen zwischen Westeuropa, den USA und der Nato auf der einen und Russland, mit seinen Versuchen, weiterhin Einfluss auf ehemalige Sowjet-Staaten zu nehmen, auf der anderen Seite sichtbar. Der neue russische Präsident, Herr Medwedew, erweist sich nach außen irgendwie als wenig diplomatischer Polterer, und sein Vorgänger, der Herr Putin, zieht weiterhin im Hintergrund an den Fäden. Auf der anderen Seite hatte Herr Busch (USA, in Kürze ehemaliger Präsident) nichts besseres zu tun, als Polen die Erlaubnis abzuschwatzen, auf polnischem Territorium Raketen für einen "Raketenschutzschild" zu stationieren, was Herrn Medwedew wiederum zu der Ankündigung veranlasste, Raketen in Russlands Exklave Kaliningrad zu stationieren. Das sind die besten Voraussetzungen dafür, dass die ehemalige Nazi-"Festung" Königsberg ein zweites Mal in Schutt und Asche geschossen werden könnte - möglicherweise endgültig. Wann hört dieser Wahnsinn endlich einmal auf?
Auch das, was nach dem Willen der Alliierten Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg nie wieder möglich sein sollte, ist wieder eingetreten. Deutsche Soldaten sind in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt, und versuchen in Afghanistan zusammen mit den Armeen anderer Nationen die Taliban-Terroristen zu besiegen. Dabei brachten sie unter anderem auch Frauen und Kinder um. Die Terroristen schickten ihrerseits Selbstmordattentäter, die deutsche Soldaten umbrachten. Ich frage mich, wie oft deutsche Menschen noch zu Kriegsopfern werden, und wieviel Schuld deutsche Menschen noch auf sich laden müssen, bevor die Bundesregierung erkennt, dass man auch mit der technisch hochgerüstetsten Armee keinen Sieg gegen Partisanen, Terroristen, Freischärler und wie die sonst noch alle heißen mögen, erringen kann. Aber in diesem Punkt steht sie ja nicht alleine da in der Welt. Die USA haben zum Beispiel aus ihrem Krieg in Vietnam auch nichts gelernt. Anderenfalls hätten sie sich wohl kaum auf das Abenteuer Irak eingelassen.
Mit der Wahl von Herrn Obama zum neuen Präsidenten der USA haben die Amerikaner der Politik des Herrn Busch eine deutliche Abfuhr erteilt. Das macht zumindest erst einmal Hoffnung auf eine friedlichere Außenpolitik der USA und darauf, dass die USA endlich ihre Blockade gegen die Bemühungen der Weltgemeinschaft zur Begrenzung der Folgen des Klimawandels aufgeben werden.
Kunst & KulturMein eigener bescheidener Beitrag war die Mitwirkung an einigen Konzerten der Singgemeinschaft "Querbeet". Trotz Regen und Gewitter habe ich das Konzert zum Grillabend auf der Geesthofanlage des Bauernhausmuseums in guter Erinnerung. Eigentlich sollten wir auf dem Außengelände der Geesthofanlage an der Wurster Straße auftreten. Wegen des Gewitters fand das Konzert, nach einigen Umzügen und Umbauten im Freien, schließlich im Geestbauernhaus statt. Die Umgebung in dem alten historischen Bauernhaus gab der Veranstaltung einen ganz besonderen Rahmen.
Beeindruckend war wieder einmal die Show "On Stage" der Tanz-Etage, die in diesem Jahr auf der Bühne des Großen Hauses des Stadttheaters stattfand. Eine tolle Sache war auch die Aktion "Kultur statt Leerstand" in der Hafenstraße. Über das Problem der Leerstände in Lehe habe ich ja des öfteren geschrieben. An einem Wochenende kam für kurze Zeit wieder einmal Leben in die Leerstehende Läden. Künstler aus Bremerhaven und "umzu" nutzten die Gelegenheit, ihre Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Solche Aktionen beheben zwar nicht das Übel "Ladenleerstand", aber sie sind wichtig für die Stärkung des Wir-Gefühls im Viertel. Es wäre toll, wenn dort ähnliche Aktionen mehrmals im Jahr stattfinden könnten.
Da Bremerhaven an der Mündung der Weser in die Nordsee liegt, finden hier auch immer wieder maritime Veranstaltungen statt. Highlights des Jahres waren für mich das Drachenbootrennen im Fischereihafen, die "Lütte Sail", und der Zwischenstopp einer kleinen Flotte von Nachbauten historischer Schiffe aus der Hansezeit in Bremerhaven auf ihrem Weg nach Bremen.
"Flammende Höhepunkte" des Jahres waren die Feuernacht im Skulpturenpark Kramelheide und die Lichternacht im Speckenbütteler Park. Obwohl beide Veranstaltungen sicher nicht direkt miteinander vergleichbar sind, hat mir die Atmosphäre in Kramelheide besser gefallen. Toll fand ich im Speckenbütteler Park die Tanz-Shows im Weidenschloss während der Lichternacht.
Das traditionelle Jazz-Festival "Hot Jazz" in der Innenstadt, der "Oberen Bürger" im Columbus-Center und erstmalig im Mediterraneo fesselte am Samstag wieder einmal viele Passanten beim Einkaufsbummel und für die Fans gab es am Sonntag auf den Bühnen bis in den späten Abend noch einige Leckerbissen zu hören.
Ach ja ...... Beinahe hätte ich es glatt vergessen, juwi's eigene poetische Schöpfungen zu erwähnen. Der eigentliche Anstoß dafür kam von Ute, die lange händeringend nach "sinnlosen poetischen Ergüssen" aus der Bloggergemeinde für ihren Advenzkalender auf "
Prinzzess' Allerlei" gesucht hatte. Ute, ich danke dir für diesen Schubs. Schade, dass nicht genügend Blogger von der vorweihnachtlichen Muse geküsst wurden. Keine Poeten, kein Advenzkalender. Schade! Mal sehen, ob im Laufe der Zeit vielleicht einmal ein Joachim Ringelnatz, ein Wilhelm Busch oder ein Heinz Erhard aus mir wird (man muss ja bescheiden bleiben: Theodor Fontane wäre jedenfalls als Ziel deutlich zu hoch gesteckt.). So: Für's erste war das aber genug von diesen fiktiven Höhenflügen. Jetzt geht's erst mal wieder zurück auf den Teppich.
Von vielen Seiten gelobt wurde das Open Air Konzert der "Toten Hosen" auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz. Dumm war nur, dass am gleichen Tag auch der Bremerhavener Stadtmarathon stattfand. Die Strecke verlief zum großen Teil auf den Bremerhavener Hauptstraßen, die dafür vollständig abgesperrt worden waren. Wegen des Konzertes war auch die Melchior-Schwoon-Straße gesperrt. Damit war das südliche Lehe faktisch von der Außenwelt abgeriegelt. Von Lehe nach Geestemünde zu kommen, als ich meine Tochter Jana dort abholen wollte, und der Weg zurück waren eine navigatorische Meisterleistung und eine erhebliche Zerreißprobe für das Nervenkostüm! Für die Koordination der Organisatoren, und die Verkehrsplanung und -leitung gibt's deshalb eine dicke fette Sechs von mir.
Jetzt habe ich aber erst einmal genug zurückgeblickt:
Auf geht's in's zweite Jahr ...