Samstag, 28. Februar 2009

Verregneter Samstag


Das Abbild der Stadt in den Regenpfützen ...


Wenn man schon einmal Freizeit hat,
fällt grau der Regen auf die Stadt.

Was soll der Regen in den Pfützen,
die auf den Straßen keinem nützen?

Soll Petrus doch am Mittwoch weinen.
Am Samstag soll die Sonne scheinen!

© Jürgen Winkler


Können Gedichte das Wetter beeinflussen? Nachdem es heute vormittag geregnet hatte, war es am Nachmittag dann doch noch trocken von oben. So konnten Cleo und ich heute noch eine Runde drehen. Am Ende unseres Spaziergangs wurden die Wolken aber auch schon wieder dunkler. Die Sache mit dem Wetter und dem Gedicht wird dann wohl doch eher ein Zufall gewesen sein.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hola juwi,
einfach herrlich Dein Gedicht. Ansätze zum "Heinz Erhardt der Waterkant" sind durchaus erkennbar ..lach. Dazu noch diese interessante Stadt-Perspektive, klasse.
Nun über die Politik in Bremerhaven und Lehe kann ich nicht mitreden, verstehe aber durchaus Deinen Unmut, wenn man Deine Berichte verfolgt. Da geht vieles am Bürger vorbei! Manchmal auch unfassbar, was sich Städteplaner so einfallen lassen, um gute Strukturen für die "schnelle Mark" zu opfern. Vielleicht werden die Bürger ja doch noch erhört, zu wünschen wäre es!!
Bei uns wurde heute die 10 Grad-Marke geknackt, obwohl sich das Wetter nicht gerade frühlingshaft zeigt. Auch die Prognosen sprechen nicht von Sonne. Vielleicht erleben wir im März dann doch noch Überraschungen. Die Natur steht jedenfalls in den Startlöchern.
Ein herzliches Glück Auf in den Norden
Lucki

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