Den Tag heute vor zwanzig Jahren haben Schätzungen zufolge ungefähr 3000 chinesische Bürger nicht mehr erlebt. Sie wurden während der Nacht von der chinesischen Volksarmee auf dem "Platz des himmlischen Friedens" kaltblütig ermordet. Gleichzeitig erdrückten die über wehrlose Körper rollenden Ketten der Panzer und die wahllos in die Menge des eigenen Volkes schießenden Soldaten auf brutale Weise das Fünkchen Hoffnung auf den Beginn einer Reform des gesellschaftlichen Lebens in China.
Im Gedenken an die Opfer von damals lässt Elfe einen der Überlebenden zu Wort kommen.
Zum Weiterlesen:
- Vor 20 Jahren - Das Tiananmen Massaker
- Die Angst der chinesischen Machthaber vor der Wahrheit
- Strenge Zensur am Jahrestag des Tiananmen-Massakers
- 20 Jahre verordnetes Schweigen
- Amnesty International: Stimmen von Tiananmen
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