Ja genau!
Das musste wohl einmal gesagt werden.
Warum sollten wir unsere bequeme Art zu leben überhaupt aufgeben?
Sollten unsere hervorragenden Autos, mit Bordcomputer, Standheizung und allem Schnickschnack die uns mit 170 Km/h oder mehr von A nach B bringen plötzlich nichts mehr wert sein (es sei denn, es säße ein Politiker darin)? Und wer sagt denn, die Autos seien viel zu teuer? Kein Mensch könne sich bald noch einen Neuwagen leisten? Dafür gibt es doch Banken, Kredite, Ratenzahlung und Leasing. Wie: "Bankenkrise? Die haben selbst kein Geld mehr?" Dass ich nicht lache: Bevor die bankrott gehen, bekommen die doch erst einmal jede Menge Knete von der Bundesregierung.
Warum sollten wir uns Gedanken um alternative Energiequellen machen? Das kostet doch nur jede Menge Geld für die Entwicklung neuer Techniken, damit man die überhaupt nutzen kann. Solange im Irak noch genug Öl und in Russland noch genug Erdgas aus der Erde zu quetschen ist, haben wir es doch erst einmal schön warm in unserer Hütte. Das war schließlich schon immer so. Die werden uns das Zeugs schon zu unseren Beding- ungen liefern. Schließlich sind die auf unsere Devisen angewiesen. Wie das funktioniert, kann man seit einigen Wintern am Beispiel der Ukraine und Russlands sehr schön beobachten. Und wenn die nicht wollen, dann holen wir uns den Treibstoff für unseren Fortschritt eben von anderen Anbietern, oder reaktivieren unsere eigenen fossilen Energiereserven. Schließlich gibt es ja noch genug Kohle unter deutschem Boden. Die Steinkohle Ausbeutung wurde ja nur deshalb eingestellt, weil die fossilen Energieträger aus dem Ausland billiger zu haben waren. Wenn die ausländischen Anbieter nicht auf unsere Preisvorstellungen eingehen, dann fördern wir eben wieder Stein- und Braunkohle und bauen wieder Öfen in unsere Wohnzimmer ein. Der Abbau von Braunkohle im Tagebau hätte auch noch den netten Nebeneffekt, dass die Bauindustrie davon profitieren würde und einige Leute schöne neue Wohnungen bekämen, denn dann wären etliche Dörfer und Städte abzureißen und an anderer Stelle neu aufzubauen.
Was hör ich da? Für die Entwicklung neuer Techniken zur Energiegewinnung ist es notwendig neue Arbeitsplätze zu schaffen? Für den Betrieb, die Wartung und die Instandsetzung der neuen Anlagen zur Nutzung alternativer Energiequellen werden Arbeitskräfte gebraucht? Das alles schafft Arbeitsplätze? So ein Blödsinn. Wenn die Menschen scharf auf einen krisensicheren Arbeitsplatz sind, dann sollen sie gefälligst weiter Autos bauen. Für schnellere Autos mit stärkeren Motoren war bisher immer eine große Nachfrage vorhanden. Wir Kunden wollen das schließlich so haben.
Einige grüne Spinner meinen, es sei notwendig die Häuser zu dämmen, damit die zum Heizen erzeugte Wärme nicht durch die Wände entweicht und statt der Wohnung, die Umwelt heizt. Was das alles wieder kosten wird! Und dann wollen die auch noch, dass jeder für sein Haus einen Energiepass vorweisen können muss. Das kostet natürlich auch Geld. Die grünen Spinner argumentieren mit haarsträubenden Behauptungen: Die Leute würden nur noch Häuser oder Wohnungen kaufen bzw. mieten, wenn sie einen Nachweis dafür hätten, dass die Energieerzeugung für ihr neues Heim wenig kostet, und wenig CO2 dabei entsteht. Da kann man doch besser ein ungedämmtes Haus ohne Energiepass für lau kaufen, als dass man für ein gedämmtes, nahezu CO2-emissionsfreies Haus horrende Summen bezahlen muss. Und wenn die Mieter ausziehen, weil sie im Winter frieren oder Unsummen für Öl oder Gas zahlen müssen, und dann keine neuen Mieter mehr einziehen wollen, dann stößt man den Tempel eben wieder ab. Ach: Das haben wir der EU und den bodenständigen Volksparteien CDU und SPD zu verdanken*)? Die grünen Spinner waren diesmal unschuldig? (Uups!) ...
... ähm, räusper ...
Aber aus den Reihen der beiden großen Volksparteien kommen manchmal ja auch ganz gute Ideen. Da gibt es zum Beispiel die tolle Idee, dass jeder, der eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank kauft eine Prämie in der Höhe von 150,-€ oder so dafür bekommen soll. Richtig toll ist auch der Vorschlag, dass man beim Kauf eines Neuwagens mit der Abgasnorm "Euro 4" für ein Jahr und bei einem mit der Abgasnorm "Euro 5" und "Euro 6" für zwei Jahre keine Kfz-Steuern zahlen muss. Das tollste ist, dass der neue Flitzer nicht einmal eine lahme Öko-Kiste sein muss. Im Gegenteil: Bei einem Audi A6 3.0 TDI oder einem BMW 330 spart man in den ersten beiden Jahren jeweils 926,40€, während man für den Kauf eines VW Passat BlueMotion nur mit 270,-€ und den eines VW Golf 1,4 TSI nur mit 189,-€ Steuerersparnis für zwei Jahre belohnt wird. Die findigen Köpfe, die solche tollen Ideen ausbrüten, erhoffen sich davon eine Reduzierung der CO2 Emissionen. Da wollen wir die mal schön in ihrem Glauben lassen. Schließlich sparen wir dadurch bares Geld, und die Politiker könnten sich ja inzwischen dazu hinreißen lassen, noch mehr von diesen tollen Ideen auszutüfteln. Das bringt Wählerstimmen: Toll! Wenn das so weitergeht, dann entwickelt sich das alte Reichstagsgebäude in Berlin noch zu einem richtigen Toll-Haus.
Also machen wir doch lustig weiter so wie bisher. Nach uns die Sintflut!
Unter den Folgen unserer Bequemlichkeit, unserer maßlosen Energieverschwendung und unserer Ignoranz gegenüber der massiven Verseuchung der Erdatmosphäre mit Treibhausgasen werden wir ja nicht mehr zu leiden haben. Bis dahin sind wir schon lange tot. Was kümmert uns also das Schmelzen des Eises oder der Anstieg des Meeresspiegels? Das können unsere Kinder und Enkel dann ausbaden - im wahrsten Sinne des Wortes ...
Nach uns die Sintflut?
Die könnte schneller kommen als manchem von uns lieb sein dürfte. Die Einwohner von New Orleans haben da schon einmal die ersten Erfahrungen sammeln dürfen. Die Bewohner Ozeaniens können beobachten, wie ihr Lebensraum langsam aber sicher untergeht. Die Regierung von Tuvalu hat die Staaten Neuseeland und Australien, bereits jetzt um eine Zusage zur Aufnahme ihrer Bevölkerung gebeten. Für die Sicherung der deutschen Seedeiche an der Nordseeküste sind aufgrund des durch die Klimaerwärmung rascher ansteigenden Meeresspiegels inzwischen weitaus drastischere Maßnahmen notwendig, als noch vor wenigen Jahren für möglich gehalten wurde. So wird inzwischen nicht nur die erweiterte Erhöhung der vorhandenen Deiche geplant und durchgeführt, sondern es wird auch über eine zweite Deichlinie nachgedacht, die das Hinterland schützen soll, falls es bei einer Sturmflut in der ersten Deichlinie zu Durchbrüchen kommen sollte.
Alles, was da auf die Menschheit zukommt, basiert auf den bereits in der Atmosphäre unseres Planeten vorhandenen Treibhausgasen. Alles, was noch dazukommt, verschlimmert die Folgen. Ein anderer Planet als die Erde, auf den wir notfalls ausweichen könnten, steht uns nicht zur Verfügung. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass umgehend drastische Maßnahmen zur Vermeidung zusätzlicher Emissionen von Treibhausgasen aus fossilen Energieträgern ergriffen werden. Alles andere wäre Selbstbetrug, um damit das "weiter so wie bisher" zu rechtfertigen, und ein ungeheueres Verbrechen an den nachfolgenden Generationen.
*) Umsetzung der EG-Richtlinie 2002/91/EG in deutsches Recht mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2007; Große Koalition aus CDU und SPD
Quellen / zum weiterlesen:
Wikipedia:
Intergovernmental Panel on Climate Change
IPCC (Schweiz, Hauptsitz):
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
IPCC-Deutschland:
Deutsche IPCC Koordinierungsstelle
Tageschau.de:
Interview zum Staatseinstieg bei der Commerzbank - "Der Commerzbank drohte die Insolvenz"
Spiegel online:
Russland liefert wieder Gas nach Europa
Wikipedia:
Rheinisches Braunkohlerevier
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:
Tiefensee - Alternative Kraftstoffe und Energien sind Boombranche in Ostdeutschland
Kölner Stadtanzeiger:
Opel-Krise wird zur "Chefsache"
Süddeutsche Zeitung:
Autohersteller in der Krise - Nichts ist mehr sicher beim Daimler
Greenpeace Magazin:
Die Autoindustrie blockiert jeden Wandel
Focus online:
Kfz-Steuer: Förderung von Klimakillern?
07.11.2008, freenet:
Kfz-Steuer-Befreiung: Das können sie sparen
Focus online:
Prämie für effiziente Haushaltsgeräte
Stern online:
Moderne Technik - Was steckt hinter dem Energieausweis?
GEO.de:
In Zukunft noch mehr Hurrikane?
Tagesschau.de:
Tuvalu droht der Untergang - Ein Atoll funkt SOS
Open-Site - Free Internet Encyclopedia:
Ozeanien, Tuvalu
Wikipedia:
Tuvalu
taz.de:
Ein schwerer Klumpen - Interview mit Michael Schirmer
Dr. Michael Schirmer:
Klimafolgen und Klimafolgenanpassung
RainbowNet Blog Schweiz:
Klimaschwindel - Die Klimalüge bei RTL
Süddeutsche Zeitung:
Klimaabend auf RTL - Der große Schwindel
Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK), Stefan Rahmstorf:
Klimaschwindel bei RTL
4 Kommentare:
Hola Juwi,
Deine Persiflage ist dir gelungen! Dennoch finde ich die Klima-Hysterie nicht angemessen. Was kommt denn bei den Klimagipfeln heraus? Viel heiße Luft!! Der deutsche Michelmann dagegen, der soll/will die Welt retten?
Mein A6 vom Juni 2008 kriegt nix, weil die Umwelt zu früh gerettet! Der neue Corsa von meiner Frau erfüllt lediglich die Abgasnorm 4, weil erst nach einem Modellwechsel in ca. 4 Jahren dann auf 5 umgerüstet wird. Ersparnis 67 €. Sind das Anreize für einen Neukauf? Nur wenige Modelle, die gerade frisch afu den Markt gekommen sind erfüllen Abgasnorm 5. Halte mal bei einem neuen Diesel mit neuestem Filter ein Taschentuch am Auspuff, dass wird schwarz!! Feinstaub lässt grüßen!
Deshalb purer Aktionismus tut der Umwelt nicht gut, nur besonnenes und vor allem gemeinschaftliches Handeln aller Länder!
Übrigens Wetterphänomene haben wirklich nichts mit dem Klimawandel zu tun, und der Klimawandel war auch nicht Schuld daran, dass wir eine Woche Schnee und Eis hatten. Er beweist aber auch nicht das Gegenteil, das muss ich hinzufügen.
Ich wünsche Dir einen schönen, sonnigen Tag!
♥lich Lucki
Hallo Lucki,
dass bei den Klimagipfeln etwas herausgekommen ist, habe ich leider bisher auch noch nicht feststellen können, und die Deutschen werden die Welt auch kaum alleine retten können. Daran müssen sich schon ein paar mehr Leute beteiligen. Trotzdem ist es wichtig, dass schon einmal jemand damit anfängt, und ich hätte es sehr begrüßt, wenn Deutschland sich diesbezüglich einmal positiv hervorgetan hätte.
Statt dessen wurde wieder einmal vor der Automobil-Lobby gebuckelt (Förderung von Forschung und Entwicklung, Emissionsgrenzwerte!) und dann sollen die Kunden mit ein paar lächerlichen Euros zum Kauf neuer Autos verleitet werden, damit die ihre völlig überteuerten CO2-Schleudern überhaupt noch los werden. Das ist eine Lachnummer ohne gleichen. Wenn die ihre Energie in die Entwicklung anderer Antriebe gesteckt hätten, anstatt in "schneller, größer, schwerer", dann hätten die jetzt eine Nachfrage, die sie gar nicht hätten bewältigen können.
Purer Aktionismus tut der Umwelt ebensowenig gut wie Ignoranz à la Bush. Aber ich gebe dir recht: Die Menschheit hat den Karren in den Sand gesetzt. Deshalb ist gemeinschaftliches Handeln aller Nationen der Welt dringend geboten! Ich stimme dir auch im Punkt "Besonnenheit" zu, wenn das ein überlegtes, zügiges und zielgerichtetes Handeln der Weltgemeinschaft zur Folge hat. Wenn Besonnenheit jedoch als Vorwand für weitere Verzögerungen missbraucht wird, dann wäre das fatal für die Zukunft unseres Planeten.
Wetterphänomäne an sich haben selbstverständlich nichts mit der globalen Erwärmung zu tun. Aber es ist auch unter seriösen Wissenschaftlern inzwischen unstrittig, dass die sich immer mehr verdichtende Häufigkeit extremer Wetterphänomene sehr wohl etwas damit zu tun hat. An der Katastrophe von New Orleans ist auch nicht ausschließlich der Hurrikan Katrina schuld gewesen. Es war lange Jahre vorher schon klar, dass die Küstenschutzmaßnahmen längst nicht mehr ausreichend waren. New Orleans liegt zum großen Teil unterhalb des Meeresspiegels und die Deiche hätten dringend erhöht und verstärkt werden müssen. Gemacht worden ist jedoch absolut nichts. Ich denke, dass der Herr Bush sich die Wasserlandschaft auch deshalb lieber nur aus dem Flugzeug angesehen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass die Flutopfer ihren Präsidenten schon früher "abgewählt" hätten, wenn sie ihn damals in New Orleans zu fassen bekommen hätten.
Hola juwi,
Deinen Ausführungen gebe ich uneingeschränkt recht!!
Nur mir fällt noch so ein unverständliches Aktionsprogramm der EU ein. Du erinnerst Dich an die kontinuierliche Abschaffung der Glühbirnen, die mit Quecksilber verseuchten Sparbirnen ersetzt werden sollen. Ehrlich da fehlen mir die Worte, denn das kann nicht der wichtigste Ansatzpunkt sein, erschwert nur so manchem Bürger das Leben. Was meinst Du wenn die AufSchalke das (Flut)Licht anmachen, was da verpulvert wird.
Heute las ich noch von der Aktion Algenblüte zum Südpol mit dem Schiff "Polarstern". Tägliche Betriebskosten 50000 €. Das versteht auch kein Normalbürger.
Was man z.B. verbieten sollte ist das Schießen der Jäger mit bleihaltigere Munition. Reste bleiben in Kadavern. Adler als Aasfresser bekannt, erblinden daran und verhungern schließlich. Das nur mal so als Beispiel.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein bezauberndes Wochenende und bin auf weitere schöne Berichte von Dir gespannt. Immer lesenswert!!
LG Lucki
Hallo Lucki,
ich könnte mir vorstellen, dass Leuchtdioden (LED) eine gute Alternative zu den sogenannten Energiesparlampen, die ja eigentlich nichts andeseres als Leichtstoffröhren sind, sein könnten. In Darmstadt findet aktuell ein Forschungsprojekt mit einem Feldversuch statt, in dem LEDs als Leuchtmittel in Straßenlaternen erprobt werden (mein Artikel "LED's könnten Treibhausgas Emissionen vermindern" vom 08.01.09). Die weißen LEDs, die ich bisher gesehen habe, haben einen für mein Gefühl unangenehmen Blauanteil. Aber es soll auch LEDs mit "warmweißem" Licht geben.
Was die Betriebskosten von Schiffen angeht: Die sind im allgemeinen so hoch; nicht nur bei der Polarstern im Falle dieses speziellen Forschungsprojektes, das eigentlich aus anderen Gründen ins Gerede gekommen ist. Die Kritik richtet sich eigentlich gegen die "Wasserverschmutzung" mit dem Düngemittel. Die Kritiker meinen, der Effekt "Mehr Algen absorbieren mehr CO2" wiege die möglichen Nebenwirkungen des Düngemittels auf die Meeresumwelt nicht auf. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass sich eine übermäßige Algenblüte an sich schon nachteilig auf das Gleichgewicht im Meer auswirken kann. Der offene Atlantik ist zwar nicht vergleichbar mit Nord- und Ostsee, aber die Massen-Algenblüten, die dort ab und zu auftreten, haben dort beim ebenfalls massenhaften Absterben der Algen-Überpopulation oft zu einer Sauerstoffverknappung geführt, worunter dann die Tierwelt zu leiden hatte.
Erstaunt bin ich über die Tierkadaver, die Adlern zum Verhängnis werden. Das hört sich so an, als würden die Jäger einfach so zum Spaß wie wild in der Gegend herumballern. Bisher war ich immer der Meinung, die getöteten Tiere wären für den Verzehr bestimmt. Mit ist bekannt, dass z.B. zur Erhaltung des Gleichgewichts zwischen Raubtieren und Pflanzenfressern auch Füchse geschossen werden, und dass die natürlich nicht gegessen werden. Aber ich kann mich auch nur schwer mit dem Gedanken anfreunden, dass die einfach so liegen gelassen werden.
Gruß,
juwi
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