Heute berichtet die Nordsee-Zeitung unter der Schlagzeile "CDU drückt beim Sportgarten auf die Tube", CDU Fraktionschef Paul Bödeker halte weiterhin an der Ansiedlung von Kaufland auf dem Phillips-Field fest.
Die CDU-Oberen habe es einigermaßen verschreckt, dass die geplante Ansiedlung so viel Gegenwind erzeugt. Trotzdem würden sie davon ausgehen, dass die SPD zu ihrem Wort stehe und dafür stimmen werde, weil davon die Entwicklung des Kistnergeländes und die Finanzierung des Sportgartens abhinge.
- Wie in der NZ in den vergangenen Tagen mehrmals zu lesen war, gibt es für das Kistnergelände ein Kaufangebot im Paket mit einem schlüssigen Entwicklungskonzept einer Planungs- und Investorengemeinschaft.
- Die Entwicklung des Kistnergeländes hängt also definitiv nicht von der Finanzierung aus dem Verkauf des Phillipsfields ab. Dazu müsste man sich lediglich bequemen die einmalige Gelegen- heit des Angebots der Planungs- und Investorengemeinschaft ernsthaft zu prüfen, ggf. nachzuverhandeln und anzunehmen!
- Ich frage mich: Was um alles in der Welt hat das nach Ansicht der Leher Einzelhändler und der IHK dringend für die Entwicklung des Stadtteils Lehe notwendige Einzelhandelsgutachten mit "den Ansiedlungsvorhaben in Leherheide" zu tun?
- Aber warum eigentlich diese Eile?
- Hat irgendjemand einen Nutzen davon?
- Auch gegen den massiven Widerstand der Leher Bevölkerung und auf die Gefahr hin, Lehe dadurch dauerhaft zu schädigen?
1 Kommentar:
Hallo Jürgen,
ich bin gespannt auf die Zeitung morgen, ob auch die anderen Leher so wütend sind wie wir. Es wird wirklich Zeit, dass die Leher sich das nicht mehr gefallen lassen. Hoffentlich tut sich jetzt mal wirklich was in Sachen Widerstand gegen die jetzige Politik.
Wir jedenfalls kämpfen weiter, ja?
Lieben Gruss
Brigitte
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