tag:blogger.com,1999:blog-7099865288735034993.post3584259367525666788..comments2024-03-19T23:08:41.989+01:00Comments on juwi's welt: Stellenangebot: Geldwäscher gesuchtjuwihttp://www.blogger.com/profile/14407690463752855546noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-7099865288735034993.post-90575670551532671282010-02-14T15:56:45.355+01:002010-02-14T15:56:45.355+01:00@Frank Frenzel: Deine Rechnung ist schon in Ordnun...@Frank Frenzel: Deine Rechnung ist schon in Ordnung. Es sieht eher danach aus, als ob wir ein unterschiedliches Verständnis von der Abwicklung des "Arbeitsauftrags" haben. - Ok, bleiben wir also bei den 6000,- Euro, die du mir unter der Maßgabe, dass ich davon 20 % behalten kann (nämlich 1200,- Euro), überweist. Soweit gibt es noch keine Differenzen denke ich. - Wenn ich den Text der Spam-Mail weiterlese, verstehe ich diesen aber so, dass ich die gesamte Summe, also 6000,- Euro abhebe und davon 4800,- Euro auf das Konto deines Kuriers bei der "Western Union" oder der "Money Gram" überweise. Nachdem der Kurier das Geld von seinem Konto bei der "Western Union" bzw. der "Money Gram" abgehoben und an dich übergeben hat, hast du 4800,- "reingewaschene" Euro und ich habe 1200,- Euro "verdient". Wenn du die 6000,- Euro wieder zurückbuchen würdest, hättest du mich um 4800,- Euro erleichtert. Wenn ich bei aller Blödheit, die notwendig wäre ein solches "Stellenangebot" anzunehmen, noch etwas Verstand aufbringen würde, dann würde ich ein extra "Geschäftskonto" für meine "Arbeit" einrichten, das nicht überzogen werden kann. Wenn du also nicht auf "Geldwäsche", sondern auf "Internetkriminalität" spezialisiert wärst, dann wärst du in diesem Falle selbst das Opfer. - Aber: "Ich bin doch nicht blöd!" ;o)juwihttps://www.blogger.com/profile/14407690463752855546noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7099865288735034993.post-1595830535325269412010-02-13T13:37:02.484+01:002010-02-13T13:37:02.484+01:00Einer von uns beiden macht einen Rechenfehler. Wir...Einer von uns beiden macht einen Rechenfehler. Wir bleiben mal bei den 6.000 Euro ... die überweise ich dir unter der Maßgabe, dass Du davon 20 % behalten kannst (nämlich 1.200). Du hebst also 4.800 Euro ab, die du meinem Kurier übergibst. Hat der das Geld, lasse ich die 6.000 Euro zurückbuchen. Jetzt habe ich also meine 6.000 Euro wieder und noch mal 4.800 von dir in bar.<br />Es kann ja durchaus sein, dass diese Methode auch zur Geldwäsche verwendet wird ... aber so, wie von mir beschrieben, geht es eben auch...<br />Herzliche Grüße aus Berlin und vielen Dank für deine netten Worte zu "Emmy & Walther" ... das war ja noch einer der harmlosen Tage ... da hat es schon ganz andere gegeben..<br /><br />FrankFrank Frenzelhttps://www.blogger.com/profile/01540500065412423221noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7099865288735034993.post-51936132971770099162010-02-13T08:00:00.748+01:002010-02-13T08:00:00.748+01:00@Frank Frenzel: Deine Schilderung würde jedoch vor...@Frank Frenzel: Deine Schilderung würde jedoch voraussetzen, dass der "Arbeitnehmer" nur den Anteil der Summe abhebt, den er laut "Arbeitsvertrag" zu überweisen hat und die "Provosion" auf seinem Konto liegen lässt. Dann hätte der "Arbeitgeber" bei 6000 Euro Einsatz den "Arbeitnehmer" um 1200 Euro erleichtert. Wenn der "Arbeitnehmer" so dumm war, überhaupt auf ein solches "Stellenangebot" einzugehen, dann wird er sich wahrscheinlich erst nach einigen Monaten darüber wundern dass er restlos pleite ist, und nicht einmal ein paar Cent für den Kauf eines Stricks übrig hat, an dem er sich hätte aufhängen können.juwihttps://www.blogger.com/profile/14407690463752855546noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7099865288735034993.post-649452810328790562010-02-13T00:06:39.182+01:002010-02-13T00:06:39.182+01:00Wenn ich mich recht erinnere, funktioniert die Sac...Wenn ich mich recht erinnere, funktioniert die Sache ganz anders. Zwei, drei Tage nach dem Zahlungseingang auf Deinem Konto wird das Geld zurückgebucht ... und während der Kurier die Summe von Dir in bar bekommen hat, bleibt bei Dir ein dickes Minus.<br /><br />FrankFrank Frenzelhttps://www.blogger.com/profile/01540500065412423221noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7099865288735034993.post-14036507843318028622010-02-11T19:42:40.212+01:002010-02-11T19:42:40.212+01:00Das ist unglaublich, aber ich weiß, dass es das gi...Das ist unglaublich, aber ich weiß, dass es das gibt. Ich hatte mal eine kostenlose Anzeige bei einem Online-Anbieter aufgegeben (meine kleine Canon-Kamera) und da bekam ich ein so komisches Angebot, so ähnlich wie das von dir skizzierte. Der Onlineanzeigendienst bestätigte mir dann auf Anfrage, dass es sich um Geldwäsche handelt. ;-(aprilhttp://april11.wordpress.com/noreply@blogger.com